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23.04.2009 Netzsperren gegen KinderpornographieEin Versuch der Bundesregierung zur Verbesserung der Kontrolle bzw. Einschränkung von Kinderpornographie im InternetDie Bundesregierung hat am 22.04. 2009 auf Vorlage des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie den Entwurf für ein Gesetz zur Bekämpfung der Kinderpornographie in Kommunikationsnetzen beschlossen. Es setzt damit die erst kürzlich beschlossenen Eckpunkte um. Die neuen Regelungen enthalten Änderungsvorschläge zum Telemediengesetz (TMG) und zum Telekommunikationsgesetz (TKG). Sie beschränken sich - wie in den Eckpunkten festgelegt - auf Zugangserschwerungen zu kinderpornographischen Inhalten. Kinderpornographie ist die Dokumentation von Kindesmissbrauch und der sexuellen Ausbeutung von Kindern. Hinter jedem Bild und jedem Film steht ein missbrauchtes Kind. Trotz internationaler Anstrengungen zur Täterermittlung und Schließung von Websites bleiben Angebote mit kinderpornographischen Inhalten im Internet abrufbar und nehmen beständig zu. Die polizeiliche Kriminalstatistik verzeichnet seit Jahren einen Anstieg bei der Verbreitung der Kinderpornographie im Netz. So ist allein in Deutschland im Zeitraum von 2006 auf 2007 ein Zuwachs von 111 % zu verzeichnen (2936 auf 6206 Fälle). Gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern im Internet muss mit allen rechtsstaatlichen Mitteln vorgegangen werden. Die Täter müssen weiterhin mit Hochdruck ermittelt und kinderpornographische Seiten geschlossen werden. Das heute im Kabinett beschlossene Gesetz will - im Rahmen einer Gesamtstrategie gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern und seiner Darstellung im Internet - die bestehenden Möglichkeiten wirksam ergänzen. Wesentliche Inhalte des geplanten Gesetzes sind:
Die Bundesregierung weiß, dass mit diesen Regelungen gesetzgeberisches Neuland betreten wird. Sie schlägt deshalb auch vor, dass innerhalb von zwei Jahren nach Inkrafttreten des Gesetzes eine Evaluierung erfolgt. Das Gesetz zur Bekämpfung von Kinderpornographie in Kommunikationsnetzen ist unter www.bmwi.de abrufbar. (Überschrift = KrimG. Quelle für den Text der Nachricht: Pressemitteilung des Referats Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des
22.04.2009 Präventive Therapie für PädophileEin Bericht im SPIEGEL über neue Angebote nach dem Vorbild der Charité BerlinBitte beachten Sie: SPIEGEL ONLINE, 18.04.2009 Sie begehren Kinder - und könnten eine Straftat begehen: In Deutschland gibt es rund 220.000 Pädophile. Ein Projekt in Berlin hat gezeigt, dass viele betroffene Männer Hilfe wollen. Jetzt bietet auch Schleswig-Holstein eine Therapie an, Sachsen und Bayern wollen folgen. Von Heike Le Ker Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL
Zum Thema Kindesmissbrauch: Charité startet Pädophilen- Vorsorge Umgang mit Pädophilie: "Ganz wichtig ist eine klare Ansage" Charité- Angebot: Plakate werben für Pädophilen- Therapie Sexualität: "Es ist einfach Schicksal"
21.04.2009 Interessante Artikel in englischsprachigen FachzeitschriftenSAGE bietet freien Zugriff bis Ende Mai 2009Access These Top-Read Articles from SAGE Journals until May 31st 2009 Probation Journal Youth Justice Criminology & Criminal Justice Theoretical Criminology Criminal Justice & Behavior Crime & Delinquency
20.04.2009 Zehnter Jahrestag des Schulmassakers in Columbine vom 20. April 2009Ein Spiegel-Bericht von Marc PitzkeSie erschossen zwölf Mitschüler, einen Lehrer - dann richteten sie sich selbst: Am 20. April stürmten Eric Harris und Dylan Klebold die Columbine High School in Colorado und richteten das bis dahin schlimmste Schulmassaker in der Geschichte der USA an. Dabei war die Tat nie als Amoklauf geplant. Weiter mit... http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackground/Sl_onRate...
20.04.2009 Haftbefehl gegen den Präsidenten des SudanVölkerstrafrechtliche Betrachtungen zur Entscheidung des IStGH in Den HaagIn der jüngsten Ausgabe (Heft 4/2009) der elektronischen "Zeitschrift für Internationales Strafrecht" analysieren Boris Burghardt und Julia Geneuss unter dem Haupttitel "Der Präsident und sein Gericht" die Entscheidung der Vorverfahrenskammer I des Internationalen Strafgerichtshofs vom 4.3.2009, Haftbefehl gegen Omar al Bashir, den Präsidenten des Sudan, wegen des dringenden Verdachts von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit dem sog. Darfur-Konflikt zu erlassen. Entgegen dem Antrag des Anklägers Luís Moreno Ocampo vom 14.2.2009 wurde der Vorwurf des Völkermordes nicht einbezogen. Die Autoren sehen darin einen "in seiner symbolischen Bedeutung kaum zu überschätzenden Punkt". Sie fassen im Übrigen in ihrem Beitrag die Entscheidung der Vorverfahrenskammer zusammen und nehmen eine Bewertung der rechtlichen Ausführungen vor. In diesem Zusammenhang wird auch auf den Darfur-Konflikt als solchen ausführlich eingegangen. Der gesamte Beitrag kann unter folgender URL eingesehen und auch als PDF-Datei herunter geladen werden: http://www.zis-online.com/dat/artikel/2009_4_303.pdf
17.04.2009 Die Entwicklung von Aggression und Gewaltkriminalität in FrankreichEin Bericht des CESDIP (vorerst nur) in Französischer SpracheES AGRESSIONS EN FRANCE DEPUIS LE MILIEU DES ANNÉES 1980 Le CESDIP a entrepris de publier dans Questions Pénales des résultats de recherches sur l’évolution de la délinquance. Le numéro XXI.4 de septembre 2008 était déjà consacré à l’homicide. Cette livraison-ci est consacrée aux violences interpersonnelles non mortelles à partir de travaux réalisés par Renée Zauberman, Philippe Robert, Emmanuel Didier, Sophie Névanen et Lisa Miceli dans le cadre d’un contrat (sur appel d’offres blanc) avec l’Agence nationale de la recherche. Pour évaluer l’évolution d’une délinquance, il faut pouvoir confronter plusieurs sources de données. En ce qui concerne les violences non mortelles, on dispose d’enquêtes de victimation où l’on interroge les membres d’un échantillon représentatif sur les infractions dont ils ont pu être victimes dans une période donnée ; on peut comparer leurs résultats aux données contenues dans les statistiques d’activité de la police et de la gendarmerie. En raison de l’hétérogénéité des agressions que les enquêtés peuvent avoir subies, on les répartira en trois catégories, analysées dans cet ordre :
Die PDF-Datei kann kostenlos unter folgender URL heruntergeladen werden: http://www.cesdip.fr/spip.php?article405
17.04.2009 Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Freiheit der Gerichtsberichterstattung:Sitzungspolizeiliche Anordnung im Strafverfahren "Wetttrinken mit Jugendlichem" teilweise aufgehobenDer Text der Pressemitteilung ist im Internet über folgende URL zu erreichen:
17.04.2009 DBH-Info zur Freien StraffälligenhilfeForschungsbericht zu einem Projekt des Instituts für Kriminologie TübingenDBH-Homepage allgemein: http://www.dbh-online.de/
17.04.2009 European Journal of ProbationNeue elektronische Fachzeitschrift kommt auf den Markt:
It is a pleasure for me to announce the launch of a new e-journal on probation - European Journal of Probation. This journal aims to promote comparative high quality research in the field of community sanctions and measures and criminal justice with a special focus on probation. The first issue already sets a very high standard with articles published by well known academics (Peter Raynor, Gwen Robinson, Fergus McNeill, Mike Nellis and Rob Canton). For those interested in reading/publishing in this journal please follow the link: www.ejprob.ro
17.04.2009 Intergenerational Transmission of DeviancySonderheft der Zeitschrift "Criminal Behaviour and Mentals Health mit teilweise kostenlosen Downloads.Criminal Behaviour and Mental Health
SPECIAL ISSUE NOW ONLINE : Intergenerational Transmission FREE leading articles: Family factors in the intergenerational transmission of offending ------------------------------------ The importance of studies of intergenerational transmission of antisocial behaviour Intergenerational linkages in antisocial behaviour Association of criminal convictions between family members: Effects of siblings, fathers and mothers Intergenerational transmission of internalising and externalising behaviours across three generations: Gender-specific pathways
17.04.2009 Journal of Experimental CriminologySpringer eröffnet vorübergehend freien Zugang zur elektronischen VersionThe Journal of Experimental Criminology has been selected by publishers Springer to appear in their online 'Social Sciences Reading Room' from April-June 2009. Those of you that do not already have an online subscription through your institution will be able to access the journal (and four other titles) for free during this period. Simply access the reading room at http://www.springer.com/social+sciences/reading+room+welcome?SGWID=0-164002-0-0-0 and follow the instructions to create an account.
Best wishes,
Charlotte E. Gill, M.Phil., Managing Editor/Coordinator, Campbell Crime & Justice Group
Doctoral Student, Jerry Lee Center of Criminology, University of Pennsylvania
Department of Criminology, McNeil Building, Suite 483 , 3718 Locust Walk, Philadelphia, PA 19104-6286
USA
16.04.2009 Racial and Ethnic Disparities in the United States Criminal Justice SystemEin Bericht des National Council on Crime and DelinquencyDer NCCD hat jüngst eine Broschüre zu folgendem Thema veröffentlicht:
15.04.2009 Amokläufe in SchulenPrävention und praktische Maßnahmen in den USAIm letzten NIJ-Journal vermittelt Beth Schuster einen Einblick in die Überlegungen, die in den USA zur Vorbeugung und möglichst effektiven Bewältigung von Schulgewalttaten angestellt werden, und für die sich, vom Begriffsursprung her bekanntlich eher unpassend, auch hierzulande der Terminus "Amoklauf" durchzusezten beginnt. Textauszug:
Der gesamte Aufsatz kann eingesehen und heruntergeladen werden unter:
14.04.2009 Wiederaufnahme von Verfahren bei StrafgefangenenDNA-Analyse zur Klärung des Verdachts auf Fehlurteile in den USAIm letzten NIJ-Journal gibt Nancy Ritter einen knappen informativen Überblick über den Stand der Diskussion und Rechtsentwicklung auf Bundesebene und in den Einzelstaaten der USA, was die Möglichkeit betrifft, rechtskräftig abgeschlossene Strafverfahren zugunsten der Verurteilten mithilfe von DNA-Analysen wieder aufzunehmen: Textauszug:
Der gesamte Aufsatz kann eingesehen und herunter geladen werden unter:
09.04.2009 Journal of Experimental CriminologySpringer Verlag eröffnet vorübergehend kostenfreien RecherchezugangThe Journal of Experimental Criminology has been selected by publishers Springer to appear in their online 'Social Sciences Reading Room' from April-June 2009. Those of you that do not already have an online subscription through your institution will be able to access the journal (and four other titles) for free during this period.
Simply access the reading room at
http://www.springer.com/social+sciences/reading+room+welcome?SGWID=0-164002-0-0-0 and follow the instructions to create an account. Best wishes,Charlotte Gill, Campbell Collaboration Crime & Justice Group
08.04.2009 Gefangene in EuropaEuroparat legt Vollzugsstatistik für den Berichtsjahrgang 2007 vor.Marcelo F. Aebi und Natalia Delgrande haben im Auftrag der Strafvollzugsabteilung des Europarates, im Rahmen des Programms SPACE, für die Mitgliedstaaten weitestmöglich vergleichbare Daten zum Strafvollzug erhoben und aufbereitet. Der Ende März freigegebene Bericht enthält reichhaltige untergliederte Angaben v.a. zu: Gefangenenbestand am 1. September 2007; Strafantritte im Jahresverlauf; Altersverteilung der Gefangenen; Geschlecht der Gefangenen; Ausländerstatus; Untersuchungshaftvollzug; Entwicklungen seit 2000. Eine PDF-Version des Berichts steht kostenlos zur Verfügung unter:
07.04.2009 Nils ChristieVorlesung im InternetThe Department of Criminology and Sociology of Law at the University of Oslo has just created a webpage on Youtube.
06.04.2009 Abfrage von Kreditkartendaten im Ermittlungsverfahren bei Verdacht auf KinderpornographieBundesverfassungsgericht sieht keinen Verstoß gegen das informationelle SelbstbestimmungsrechtBundesverfassungsgericht Die Staatsanwaltschaft Halle leitete im Jahr 2006 ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt ein, nachdem sie auf eine Internetseite aufmerksam geworden war, die den Zugang zu kinderpornografischen Inhalten vermittelte. Der Zugang zur Internetseite kostete 79,99 $, die von den Kunden per Kreditkarte gezahlt werden mussten. Im Rahmen des Ermittlungsverfahrens schrieb der ermittelnde Staatsanwalt die Kreditinstitute an, die Mastercard- und Visa-Kreditkarten in Deutschland ausgeben. Er forderte sie auf, alle Kreditkartenkonten anzugeben, die seit dem 1. März 2006 eine Abbuchung von 79,99 $ zugunsten der philippinischen Bank aufwiesen, über die der Geldtransfer für den Betreiber der Internetseite unter einer bestimmten Empfänger-Kennziffer abgewickelt wurde. Die Unternehmen ermittelten insgesamt 322 Karteninhaber, deren Daten an die Staatsanwaltschaft weitergegeben wurden. Die Beschwerdeführer sind Karteninhaber der von der Staatsanwaltschaft kontaktierten Unternehmen und waren unter den insgesamt etwa 20 Mio. Kunden, die von der obigen Suchanfrage berührt wurden; die Daten der Beschwerdeführer wurden jedoch nicht an die Staatsanwaltschaft weitergegeben. Mit ihren Verfassungsbeschwerden rügen sie die Verletzung ihres Rechts auf informationelle Selbstbestimmung aus Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG. Die 2. Kammer des Zweiten Senats hat die Verfassungsbeschwerden nicht zur Entscheidung angenommen. Die Abfrage der Kreditkartendaten durch die Staatsanwaltschaft stellt keinen Eingriff in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Beschwerdeführer dar. Ihre Kreditkartendaten wurden bei den Unternehmen nur maschinell geprüft, mangels Übereinstimmung mit den Suchkriterien aber nicht als Treffer angezeigt und der Staatsanwaltschaft daher auch nicht übermittelt. Für die Annahme eines Eingriffs genügt es nicht, dass die Daten bei den Unternehmen in einen maschinellen Suchlauf eingestellt werden. Denn im Fall der Beschwerdeführer wurden die Daten anonym und spurenlos aus diesem Suchlauf ausgeschieden und nicht im Zusammenhang mit dieser Ermittlungsmaßnahme behördlich zur Kenntnis genommen. Zudem wäre die Maßnahme auch dann gerechtfertigt, wenn die Daten der Beschwerdeführer an die Ermittlungsbehörde weitergeleitet worden wären. Eine Rasterfahndung im Sinne von § 98a StPO oder eine ähnliche Ermittlungshandlung, die an den Voraussetzungen dieser Ermächtigungsgrundlage zu messen wäre, liegt nicht vor, da kein Abgleich zwischen den Datenbeständen verschiedener Speicherstellen stattfand. Es wurde stattdessen gezielt nach Personen gesucht, die eine genau bezeichnete, nach dem damaligen Ermittlungsstand mit hinreichender Wahrscheinlichkeit strafbare Handlung vorgenommen haben: Die Maßnahme beruhte vielmehr auf der Ermittlungsgeneralklausel des § 161 Abs. 1 StPO. Die Übermittlung von Daten jener Kreditkarteninhaber, welche die Tatkriterien erfüllten, berührt diese zwar in ihrem Recht auf informationelle Selbstbestimmung. § 161 Abs. 1 StPO ist jedoch eine hinreichend bestimmte Rechtsgrundlage für diesen Eingriff, da die Norm Ermittlungen und damit auch die Datenerhebung auf den Zweck der Tataufklärung begrenzt. Die Maßnahme hält sich auch innerhalb der Grenzen, die der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit allen Ermittlungshandlungen setzt. Der Verhinderung und Aufklärung von Straftaten kommt nach dem Grundgesetz eine hohe Bedeutung zu. Zur Erreichung des Zwecks, die einer Straftat nach § 184b Abs. 4 StGB verdächtigen Personen zu ermitteln, war die Maßnahme geeignet. Außerdem waren mildere, ebenso geeignete Mittel hier nicht ersichtlich. Schließlich ist in der Abwägung mit dem Zweck, Täter zu ermitteln, die sich den Besitz kinderpornographischer Schriften verschafft haben, das Gewicht des Eingriffs in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, das mit der Abfrage der Kreditkartendaten verbunden war, geringer zu bewerten. Denn betroffen wurden dadurch regelmäßig nur Personen, die durch ihr Verhalten den hinreichenden Verdacht einer Straftat begründet hatten. (Quelle: Pressestelle des BVerfG, Pressemitteilung Nr. 34/2009 vom 2. April 2009)
03.04.2009 Neuere Aufsätze zu Geschlechtsrollen und EinstellungenEin Werbe-Angebot des Springer-Verlages zum kostenlosen Download bis April 2009FREE access to these articles through April! Follow the link to the abstract, click on the PDF or the HTML icon to open the article.
Elizabeth A. Corrigall and Alison M. Konrad Jochen Peter and Patti M. Valkenburg Jacqueline McDowell and George B. Cunningham Celeste M. Condit Lawrence J. Schneider, Lisa T. Mori, Paul L. Lambert and Anna O. Wong
02.04.2009 Neue Artikel zu kindlichen Agression und anderen Fragen der KindheitEin Werbe-Angebot des Springer-Verlags zum kostenlosen Download bis April 2009FREE access to these articles through April! Follow the link to the abstract, click on the PDF or the HTML icon to open the article. Paula J. Fite, Craig R. Colder, John E. Lochman and Karen C. Wells Yiyuan Xu and Zengxiu Zhang R. Matt Alderson, Mark D. Rapport, Dustin E. Sarver and Michael J. Kofler William E. Pelham, Alan R. Lang, Beverly Atkeson, Debra A. Murphy, Elizabeth M. Gnagy, Andrew R. Greiner, Mary Vodde-Hamilton and Karen E. Greenslade R. McGee, D. Brodeur, D. Symons, B. Andrade and C. Fahie
01.04.2009 Neuere englische Aufsätze über Videospiele und andere Fragen zu jungen MenschenWerbeangebot des Springer-Verlags: Freier Zugang bis in den April 2009FREE access to these articles through April! Follow the link to the abstract, click on the PDF or the HTML icon to open the article.
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