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18.04.2013 Auf „angeklagte“ Personen bezogene rechtskräftige oder sonst endgültige Entscheidungen der Strafgerichte in Deutschland 2011
*Vermerk 1: Zähleinheit sind die von einer jeweiligen Entscheidung betroffenen Personen, daher kann es ggf. zu einer Mehrfachzählung im Lauf des Jahres kommen, falls jemand in verschiedenen Verfahren „behandelt“ wird.
12.04.2013 Ein Forschungsschwerpunkt in der Schweiz seit dem Jahr 2006:Interdisziplinäre Forschung zum Justizvollzug an der Universität Freiburg i.Ü /Fribourg
Seit 2006 ist an der Universität Freiburg i.Ü. (Schweiz), am Studienbereich Soziologie, Sozialpolitik und Sozialarbeit sukzessive ein Forschungsschwerpunkt auf dem Gebiet des Justizvollzugs (Freiheitsentzug, Straf- und Massnahmenvollzug) aufgebaut worden. Im Zentrum der Forschungstätigkeit stehen Projekte der Grundlagen- und Auftragsforschung, welche durch Drittmittel finanziert werden. Bisher wurden unter anderem Fragen von Infektionskrankheiten und Drogenkonsum im Justizvollzug, der ärztlichen Praxis im Kontext des Strafvollzugs, des alltäglichen Umgangs mit Sicherheit im geschlossenen Strafvollzug wie auch die Einführung von Arbeitsagogik in einer offenen Vollzugsanstalt und die Einführung von Basisbildung bearbeitet. Die Forschenden orientieren sich an der Praxis der im Strafvollzug eingebundenen Akteursgruppen sowie an den strukturellen Rahmenbedingungen und situieren diese auch in historischen Prozessen. Diese Forschung verbindet qualitative und quantitative methodische Zugangsweisen. Näheres unter der folgenden URL: http://prisonresearch.ch/
10.04.2013 Die Jugendkriminalität wird immer schlimmer – oder vielleicht doch nicht?!Eine aktuelle Bestandsaufnahme aus Kanada
Näheres ist nachzulesen in dem Aufsatz von: Trends in the seriousness of youth crime in Canada from 1984 to 2011 are assessed by analysing changes over time in the mix of offences for which young people have been reported by police as chargeable.
All four analyses clearly indicate a substantial downward trend over the period in the overall seriousness of police-reported youth crime.
08.04.2013 Hängt das Vertrauen der Bürger in die Justiz von deren „Strafhärte“ gegen Verurteilte ab?Eine aktuelle Studie aus Kanada widerlegt erneut und überzeugend die in vielen Staaten verbreitete Ansicht
Näheres ist nachzulesen in dem Aufsatz von: It is frequently suggested that Canadians would have more confidence in the courts, in criminal sentences, and in the justice system more generally if sentences were harsher. Source: Canadian Journal of Criminology 55 (2), April 2013, Pp. 279-292.
05.04.2013 Nutzen die Bürgerinnen und Bürger den Opfernotruf in nennenswertem Umfang?Eine positive Meldung dazu aus dem österreichischen Bundesministerium für Justiz
Opfer-Notruf im Jahr 2012: Unterstützung für Opfer von Straftaten – Rund um die Uhr Auch im Jahr 2012 wurde der Oper-Notruf des Bundesministeriums für Justiz häufig in Anspruch genommen. Es gingen 12.150 Anrufe beim Opfer-Notruf ein (im Jahr 2011: 12.033). Im Berichtsjahr waren 59% der anrufenden Personen Frauen und 41% Männer. Meist sind die AnruferInnen selbst Opfer einer Straftat (im Jahr 2012 68% der AnruferInnen), ca. 13% waren Angehörige von Opfern. Die meisten Anrufe betrafen strafbare Handlungen gegen Leib und Leben (25%) und strafbare Handlungen gegen fremdes Vermögen (21%)
Leistungen des Opfer-Notrufs Der Opfer-Notruf bietet folgende Leistungen:
Nähere Informationen zum Opfer-Notruf, der im Auftrag des Justizministeriums vom Weißen Ring betrieben wird, finden Sie auf dessen eigener Homepage Telefonisch ist der Notruf rund um die Uhr unter der Nummer: 0800-112-112 erreichbar. Weitere Anfragen oder Rückfragen beantwortet: Mag. Dagmar Albegger, Ressortmediensprecherin, Bundesministerium für Justiz, Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit, Bürgerservice und Statistik E-Mail: medienstelle.ressort@justiz.gv.at Mobil: 0676/898912138 (Quelle: Pressemitteilung vom 28. März 2013)
04.04.2013 Ein Bericht in Spiegel-Online vom 1.4.2013, mit Hyperlinks zur Los Angeles Times: Elektronische Fußfessel in den USATechnikpannen in Kalifornien bei der Straftäter-Überwachung mit bestimmtem Gerätetyp
"Akku-Probleme, Ausfälle wegen Alufolie, falsche Positionsangaben: "Die kalifornische Gefängnisverwaltung tauscht im April 2012 überraschend die elektronischen Fußfesseln von 4000 verurteilten Straftätern gegen Geräte eines anderen Herstellers aus.
02.04.2013 Neuer „Victims Code“ für Kriminalitätsopfer in England & WalesEin aktueller Konsultationsvorschlag des englischen Justizministeriums
„Opferministerin“ Helen Grant fasste die wesentlichen, öffentlich zur Diskussion gestellten, Punkte zur geplanten weiteren künftigen Verbesserung der Opferrechte im Strafverfahren in einer öffentlichen Erklärung vom 29. März wie folg zusammen: [Guaranteed support for victims of crime]: Victims of crime will now be able to hold the criminal justice system to account for the support it provides and be backed by a clear set of entitlements thanks to a statutory new Victims Code, Victims’ Minister Helen Grant announced today. A simple new Code – written for victims rather than the ‘System’ for the first time - has today been put out to consultation to ensure it gives victims what they need. It tells people what they can expect from the moment they report a crime to the end of a trial, and who to demand help from if it is not provided. The Code will also ensure extra support for victims of the most serious crimes and offer specialist help to young victims. The Code will:
Now all victims are automatically offered support once they have experienced a crime, but in 80 per cent of cases victims don’t want this. For instance, someone who has their phone stolen from their bag probably doesn’t want to be referred for help. Instead we now propose automatically offering help to those who most need it, such as victims of the most serious crimes. However any victim of any crime continues to have an entitlement to support and will be able to get help if they want it. Weiterer Text unter: Die Homepage der „Consultation“ mit Online-Survey steht unter: Related Documents
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